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Tipps: kalte Dusche vermeiden, moderater Sport, leichte Kleidung

 

Kalte Duschen vermeiden
Viele schwören im Sommer auf kalte Duschen, um den Körper abzukühlen. Doch der Effekt verkehrt sich schnell ins Gegenteil: Die kalte Haut wird vom Organismus als Warnsignal verstanden, und der Körper beginnt, von innen zu "heizen". So wird dem Menschen noch wärmer. Besser sind lauwarme Duschen. Sie wirken entspannend und machen sogar müde. Die Haut wird gereinigt, die Poren öffnen sich, die Hitze im Körper kann entweichen. 

Moderater Sport
Wer gern und regelmäßig Sport treibt, sollte sein Training auf die Außentemperaturen abstimmen. Wenigstens drei Stunden vor dem geplanten Schlaf sollte das moderat gestaltete Programm abgeschlossen sein. Bis zur Schlafenszeit kann der Kreislauf sich wieder auf Ruhe einstellen, was den gesunden Schlaf sogar fördert.

Locker-leichte Kleidung
Wer tagsüber - beispielsweise aus beruflichen Gründen - keine Shorts, kurze Röcke und Tops tragen kann, setzt idealerweise auf leichte Stoffe. Sommerkleidung sollte leicht, feuchtigkeitsregulierend und luftdurchlässig sein. Auf rein synthetische Stoffe wie Polyester sollte komplett verzichtet werden. Sie sind zwar leicht und fühlen sich angenehm auf der Haut an, aber sie sind nicht luftdurchlässig und fördern die Schweiß- und Geruchsbildung.

Zu den empfehlenswerten Stoffen zählen Seide, Baumwolle, Hanf, Leinen, Viskose und sogar Wolle. Schurwolle lässt sich tatsächlich auch im Sommer gut tragen. Cool Wool aus extrafeiner Merinowolle bietet ein angenehmes Tragegefühl und kann viel Feuchtigkeit aufnehmen.

Auch nachts sollte ein Minimum an Schlafkleidung getragen werden, damit der entstehende Schweiß aufgesogen werden kann. Schlafwäsche aus dünner Baumwolle ist ebenso empfehlenswert wie Funktionswäsche. Wichtig ist, dass die Kleidung nicht eng anliegt, um das Hitzegefühl nicht unnötig zu verschärfen.


 

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